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HY-5 aus Norddeutschland

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5 Bundesländer
machen bei Wirtschaftsförderung für grünen Wasserstoff gemeinsame Sache

Die Wirtschaftsförderorganisationen der norddeutschen Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben sich zur grünen Wasserstoffinitiative HY-5 zusammengeschlossen. Die neue Standortinitiative verfolgt das Ziel, Norddeutschland zur stärksten Zukunftsregion für grünen Wasserstoff im Herzen Europas zu machen und die Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff zu erschließen und zu vervollständigen. Gemeinsam wollen die Bundesländer dazu beitragen, Norddeutschland auf der europäischen Wasserstoff-Landkarte als Hotspot zu etablieren.

Big Numbers

Grüner Wasserstoff in Norddeutschland
13.4 Off-/Onshore
Windkraftanlagen
3.6Milliarden Euro
IPCEI-Förderung
16IPCEI
Projekte
20Power-to-Gas
Anlagen
12Seehäfen und
Importterminals
9Schlüsselbranchen
als Abnehmer

Key Facts

Norddeutschland punktet mit besten Standortbedingungen
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Wir produzieren mehr grüne Energie, als wir derzeit nutzen können.

Diese Energie kann bislang nicht ausreichend gespeichert werden. Mit der Herstellung grünen Wasserstoffs können Energiemenden, die früher nicht ins Stromnetz einspeisbar waren, langfristig gespeichert und genutzt werden.

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Bis 2030 werden wir eine Elektrolyseleistung von 5 Gigawatt realisieren

In verschiedenen Projekten wird grüner Wasserstoff bereits jetzt lokal produziert. Der geplante Mega-Elektrolyseur mit 100 KW Leistung in Hamburg-Moorburg setzt ab 2025 einen neuen Meilenstein.

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Industrieabnehmer profitieren von starker Infrastruktur der kurzen Wege

Grüner Wasserstoff kann insbesondere der Industrie helfen ihre Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Die regionale Infrastruktur bietet dafür beste Voraussetzungen.

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Seehäfen und Importterminals

Leistungsstarke Häfen in allen Bundesländern, Terminals für den Im- und Export sowie der Anschluss an bestehende Gasnetze stellen die Versorgung mit Wasserstoff sicher.

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Speicher und Gasnetze

Die geologischen Voraussetzungen in der norddeutschen Tiefebene sind in Europa einzigartig für die großvolumige Zwischenspeicherung von Wasserstoff in Kavernen.

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Individuelle Förderprogramme und politischer Rückenwind

Umfangreiches Expertenwissen zum Thema Erneuerbare Energien trifft auf einen ausgeprägten politischen Willen zum Aufbau einer wirtschaftlich tragfähigen grünen Wasserstoffwirtschaft auf Basis der nationalen Wasserstoffstrategie.